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Sippl Erd- und Pflasterbau in den Medien

Mittelbayerische Zeitung zum zehnjährigen Jubiläum (Auszug)

Mittelbayerische Zeitung zum 10-jährigen Jubiläum„... Von Beginn an setzt der Unternehmer Georg Sippl auf Nachhaltigkeit und behutsames Wachstum. Die erste Baumaschine, ein Bagger, ist so alt, dass er von der Konkurrenz für das alte Gefährt verspottet wird. Er transportiert es mit dem Traktor auf einem Tieflader zu den Baustellen. ‚Das war natürlich ein langsames Unterfangen, doch gleichzeitig der absolut richtige Weg.’ Schulden will der junge Mann nicht machen. Schwarze Zahlen sind eine Zutat seines Erfolgsrezeptes. Weil er ‚Tag und Nacht arbeitet, unter Zeitdruck Qualität abliefert und gleichzeitig nett und freundlich zu den Bauherren ist’ gelingt es Sippl sich trotz der vielen großen Bauunternehmen zu behaupten ...“

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Neumarkter Tagblatt zum fünfjährigen Jubiläum (Auszug)

„... Es war mitten in der Finanzkrise und viele Firmen hatten kaum Mut, zu investieren oder Personal einzustellen. Die Prognosen der Wirtschafts-Experten für die nächsten Jahre waren düster. Das Klima für eine Firmenneugründung war also denkbar schlecht. Dennoch: Georg Sippl, – er war damals 22 Jahre alt – ließ sich nicht entmutigen und setzte das in die Tat um, was er schon immer tun wollte: Seine eigene Firma gründen.

Bild: Neumarkter TagblattDas war 2009 und fünf Jahre später kann die junge Firma ihr erstes kleines Jubiläum feiern. Der Name Sippl Erd- und Pflaster steht zunächst einmal für den Firmeninhaber Georg Sippl jun. Er steht aber auch für Mutter Heike, für Vater Georg, für Bruder Marco und für Schwester Corinna, deren Herz für die Firma schlägt und die hier mitarbeiten. Und er steht inzwischen auch dafür, was eine Familie erreichen kann, wenn sie zusammenhält und alle Familienmitglieder das gleiche wollen. „Ich habe immer daran geglaubt, dass wir Erfolg haben werden“, sagte Sippl. Recht sollte er haben. Auch wenn es sich zunächst recht langsam anließ.

Anfangs sei es sehr schwer gewesen, sich in der Baubranche durchzusetzen, da es sehr viele große Bauunternehmen in der Umgebung gibt. Doch bereits 2009 wurde der erste Bagger angeschafft, der mittels Traktor und Tieflader transportiert wurde. „Dies war zwar ein meist langsames Unterfangen, aber der erste Schritt in eine flexiblere Zukunft war getan“, so Sippl.

Gründungsfest zum 5-jährigen Firmenjubiläum2010 entschied sich Georg Sippl dazu die Handwerkskammer in Regensburg zu besuchen und in Vollzeit die Meisterprüfung im Maurer- und Betonbauerhandwerk zu absolvieren. Die Firma wurde dennoch weiter weitergeführt. Und es kam der erste Lastwagen hinzu, denn die Aufträge hätten immer größere Ausmaße angenommen. In der Folge wurde das Unternehmen flexibler wuchs weiter. Von Jahr zu Jahr ging es weiter aufwärts, was sicher an der Zielstrebigkeit des jungen Firmeninhabers liegt: 2011 schloss Georg Sippl erfolgreich die Meisterprüfung zum Maurer und Betonbauer ab. Daraufhin wurde die Firma Sippl zum Hauptgewerbe, der Firma Sippl Erd- und Pflasterbau.

Mit großer Unterstützung von Familie und Freunden sei es gelungen, den Grundstein für die erste Halle auf das Betriebsgelände im vormals elterlichen Bauernhof in Staufersbuch zu setzen. Nebenberuflich ist Sippl als nebenberuflicher Lehrer an der Handwerkskammer Neumarkt tätig.

Allmählich wächst auch der Fuhrpark und die Belegschaft. Seit September 2012 wird ein Auszubildender beschäftigt. Das Ende der Fahnenstange soll noch nicht erreicht sein, darin sind sich die Sippls einig. Das hänge aber vor allem davon ab, ob es gelingt weitere Auszubildende zu bekommen.

Dass die Sippl nun auf fünf Jahre Erfolg zurückblicken kann, schreiben die Staufersbucher ihrer Firmenphilosophie zu. Die lautet: Qualität liefern und für den Bauherrn da sein. Denn zu 99 Prozent handelt es sich hierbei um Privatleute, die vielleicht nur einmal in ihrem Leben bauen und den Firmen vertrauen.

Eine Warteschleife, bei der man von einem zum anderen verbunden wird, soll es bei der Firma Sippl niemals geben. Darin sind sich die Sippls einig. Und in fünf Jahren wird das Tagblatt wieder nachschauen, wie es der Firma Sippl geht. Und geht davon aus, dass sich Staufersbuch weiterhin als gutes Pflaster für eine Firmengründung erwiesen hat ...“